In China sorgen Lockdowns für Verzögerungen beim Bau kommender Smartphones.
Apple-Quellen sagten nun gegenüber Nikkei Asia aus, dass dies jetzt auch die iPhone-Produktion betrifft. Mindestens eines der für den Herbst geplanten iPhone 14 Modellen soll schon in Verzug geraten sein.
Apple will verlorene Zeit aufzuholen
Knapp drei Wochen soll das Gerät später erscheinen als der Rest des geplanten Lineups. Nikkei schreibt, dass Apple damit kämpft, „die verlorene Zeit wieder aufzuholen“.
Es ist dabei nicht klar, welches Modell von den Verzögerungen betroffen sein wird. Klar ist nur: Die vier geplanten iPhones sind allesamt in der letzten Ingenieursphase vor der Verifizierungsphase, auf die dann die Massenproduktion folgen wird.
Massenproduktion wohl ab Ende August
Die ist für Ende August terminiert. Dann werden die Effekte der Lockdowns in China aber noch nicht ganz verflogen sein – weshalb Apple sich eben für eine zweiteilige Startphase der neuen iPhones entscheiden könnte.