Foxconn warnt vor zurückgehenden Umsätzen.
Der wichtigste Apple-Zulieferer in China geht davon aus, dass die Umsätze in diesem Quartal zurückgehen werden. Als Grund werden die steigende Inflation und sinkende Nachfrage nach Produkten genannt.
Produktions-Kapazitäten und Bauteile begrenzt
Außerdem wird darauf hingewiesen, dass in China wegen der Lockdowns aktuell deutlich weniger produziert werden kann. All diese Faktoren machen es schwerer, gute Geschäftszahlen zu erzielen.
Laptop-Produktion frühestens im Juli besser
In einem weiteren Report berichtet, dass die Laptop-Produktion in China wahrscheinlich nicht vor Juni wieder normal laufen wird. Bis dahin sind Geräte wie das MacBook nur mit langen Wartezeiten zu bekommen. Wer heute bestellt, wird wohl erst Ende Juni oder Anfang Juli mit seinem neuen MacBook Pro beliefert.
An der Börse geht es für Apple in den letzten Tagen auch kräftig bergab. Die alten Höchststände von rund 180 US-Dollar sind Vergangenheit. Aktuell kämpft die Aktie mit der 140-US-Dollar-Marke. Dabei ist die Mehrheit der Analysten weiterhin der Meinung, dass bis Jahresende Kursziele bis 210 US-Dollar gerechtfertigt wären.