Wegen Lockdowns hinkt die iPhone-Produktion stark hinter den Plänen hinterher.
China versucht aktuell mit strikten Lockdowns, Corona-Ausbrüche im Land unter Kontrolle zu bringen – mehr dazu hier. Im Rahmen dieser Maßnahmen müssen auch wichtige Apple-Zulieferer schließen.
Bis zu 10 Millionen iPhones fehlen
Insgesamt soll ein Defizit von bis zu 10 Millionen iPhones entstanden sein. Nicht nur Apple ist davon betroffen.
Annahme auf Basis von zwei Monaten Lockdown
Die Schätzung basiert auf einem Lockdown von zwei Monaten und der Annahme, dass kein anderer Zulieferer die ausgefallenen Lieferungen leisten kann.
Aktuell wurden die Lockdowns in China auf die Stadt Zhengzhou ausgeweitet. Bereits seit längerem spüren Apple und andere Firmen die Auswirkungen der Lockdowns. Fabriken müssen schließen und die Produktion von iPhones und Co. wird stark zurückgefahren.
Gefahr für Produktion
Der neueste Lockdown befindet sich in der Nähe einer großen iPhone-Fabrik von Foxconn. Das könnte weitere negative Auswirkungen auf die Produktion haben und diese weiter einschränken. Teilweise kann weiter gearbeitet werden, dafür müssen jedoch strenge Auflagen erfüllt werden.