Das neue Apple Studio Display funktioniert auch mit iPads.
Allerdings gibt es bei der Verwendung mit den Tablets ein paar Einschränkungen. Alle Kamera-Funktionen laufen zum Beispiel nur in Verbindung mit einem Mac.
Firmware-Updates nur via Mac
Wie aus dem Kleingedruckten Apples ebenfalls hervorgeht, können auch Firmware-Updates des Displays mit seinem A13-Chip nur von einem Mac aus durchgeführt werden. Und in Sachen USB-C wird man ebenfalls enttäuscht.
So liefern die USB-C-Ports des Displays bei der Verwendung mit einem iPad Pro 12,9-Zoll der dritten und vierten Generation, einem iPad Pro 11-Zoll der ersten und zweiten Generation sowie einem iPad Air der 5. Generation nur USB-2-Datenraten.
iPad Air 4 und iPad mini nicht unterstützt
Gar nicht erwähnt wird das aktuelle iPad mini und das iPad Air der vorherigen Generation mit ihren USB-3.1-Anschlüssen. Mit ihnen sind nur 4K-Auflösungen mit 30 Hz Wiederholrate möglich, das Studio Display ist aber ein 5K-Monitor. Ob sie dennoch mit ihm kompatibel sind, wird sich zeigen, sobald die ersten Geräte ausgeliefert sind.