iPhone-Apps unterschiedlicher Art nutzen die Ortungsdienste des Smartphones.
Die funktionieren aber manchmal nicht wie gewünscht. Das kann an unterschiedlichen Einstellungen oder Fehlern liegen, über die wir heute einen Überblick geben wollen.
WLAN und Ortungsdienste anschalten
Grundsätzlich gilt natürlich erstmal, dass Ihr der jeweiligen App die Ortungsdienste erlauben müsst. Das wird beim ersten Öffnen eingestellt und kann nachträglich in den Systemeinstellungen von iOS unter Datenschutz > Ortungsdienste angepasst werden.
Haken die Ortungsdienste dann immer noch, etwa in Maps, solltet ihr die Apps mal neustarten. Wischt dazu von der Leiste unten am Gerät nach oben und schleudert dann die jeweilige App-Ansicht nach oben weg. Dann könnt Ihr die App komplett neu öffnen.
Schaut auch mal nach, ob es im App Store ein Update für die App gibt. Solche beheben manchmal Bugs mit den Ortungsdiensten. Und dann hilft natürlich immer auch ein Neustart des Geräts bzw. ein Ein- und Ausschalten des Flugmodus.
Datum und Uhrzeit korrekt?
Wenn all das nichts bringt, solltet Ihr abschließend noch in den Systemeinstellungen prüfen, ob das Datum und die Uhrzeit am Gerät richtig eingestellt sind – das kann die Ortungsdienste nämlich durcheinander bringen. Wenn alle Punkte abgearbeitet sind, aber die App immer noch nicht funktioniert, solltet Ihr Euch an ihre Entwickler wenden.