Wordle ist nach wie vor ein viraler Spiele-Hit.
Das wissen auch die Verantwortlichen der New York Times – und haben das Spiel daher jetzt gekauft. Ein siebenstelliger Betrag soll als Bezahlung an den Entwickler Josh Wardle geflossen sein.
Wordle war gratis
Der hatte sein Browserspiel eigentlich als Gratis-Angebot konzipiert und es dabei belassen wollen. In einem Interview mit TechCrunch sagte er aber auch, dass er bei ernsthaften Übernahmeangeboten bereit zum Verkauf wäre.
Ein solcher ist nun also geschehen. Und was passiert mit Wordle? Für die Übergangszeit hat die New York Times angekündigt, dass das Game gratis spielbar bleibe.
Spielstatistiken übertragbar
Es ist aber damit zu rechnen, dass es künftig kostenpflichtig wird. Wie teuer es sein wird, weiß man noch nicht. Versprochen wurde nur, dass die Spielstatistiken in die NYT-Version von Wordle übertragen werden können. Aber machen das viele Spieler, wenn sie künftig Geld für das Spiel zahlen müssen…?
An update on Wordle pic.twitter.com/TmHd0AIRLX
— Josh Wardle (@powerlanguish) January 31, 2022