Auf der Konferenz der National Sheriffs’ Association in den USA war auch Apple Thema.
Wie Forbes berichtet, wurde das letzte Jahresmeeting der Sicherheitskonferenz heimlich von einem Reporter aufgezeichnet. Unter anderem nahm Jack Poulsen vom Tech Inquiry einen Talk der Firma PenLink auf.
Apples iCloud für Nachverfolgung wertvoll
Sie sitzt in Nebraska und hilft der US-Regierung beim digitalen Nachverfolgen von Verdächtigen. Ihr Vertreter Scott Tuma sagte dabei, dass vor allem Apples iCloud dabei helfe, Verbrecher zu fassen.
Die Daten, die Behörde im Ernstfall von Apple erfordern können, seien „phänomenal“, so Tuma. „Wenn du etwas Schlimmes getan hast“, sagte Tuma, „wette ich, dass ich es auf dem [iCloud-]Backup finden könnte.“
Standortverfolgung mit iCloud unmöglich
Was aber nicht über iCloud möglich ist, ist das Tracking von Personen. Dafür werden Daten von Google oder Facebook benötigt – von denen es aber auch genug gibt.