Apples Macs verfügen bislang noch nicht über Gesichtserkennung.
Seit dem letzten Herbst wird die Einführung von Face ID für MacBooks aber immer wahrscheinlicher. Denn wofür soll die Notch der Pro-Notebooks von Apple auf lange Sicht sonst gut sein.
Apple wollte Face ID am Schreibtisch
Mark Gurman, seines Zeichens Apple-Experte vom Dienst, schreibt nun in seinem neuen „Power On“-Newsletter, dass Apple eigentlich nicht an MacBooks und Face ID als Matchup gedacht hatte.
Ursprünglich sollte das Feature im M1 iMac verbaut werden. Davon wurde aber, wie wir mittlerweile wissen, Abstand genommen.
Zukunft von Face ID für Mac ist ungewiss
Ob und wann Face ID künftig in iMacs und externen Mac-Displays verbaut sein wird, weiß Gurman nicht. Daher gibt er auch keinen noch so groben Zeitrahmen für die potentielle Einführung der Funktion.