Seit dem Start der AirPods in 2016 hat sich beim Design wenig geändert.
Sony nimmt das zum Anlass für kleine neue Ohrhörer: Die Links wollen die AirPods dabei neu erfinden. Die Stöpsel sind klein, kabellos und verzichten absichtlich auf Geräuschunterdrückung. Das Design ist offen. Damit werden Geräusche der Außenwelt nicht geblockt.
Loch in den Stöpseln
Kurios: Die LinkBuds, die neuen AirPods-Konkurrenten der Japaner, kommen mit einem Loch in den Stöpseln, und lassen so ganz von selbst Geräusche durch. Sony verspricht in seiner Ankündigung:
„Ein einzigartiges, kompaktes Ringdesign sorgt für extrem hohen Tragekomfort, ohne den Kontakt zur Außenwelt zu verlieren.“
Musiksteuerung mit „Wide Area Tap“
Sony redet von einer Akkulaufzeit von 17,5 Stunden. Die 4 Gramm leichten Link Buds sind außerdem IPX4 wasserfest. Vor Regen oder Schweiß müsst Ihr Euch also keine Sorgen machen.
Die „Speak to Chat“-Funktion hält dabei automatisch die Musik an, sobald ein Gespräch beginnt. Trotzdem soll die Klang- und Gesprächsqualität „kristallklar“ sein. Zur Steuerung müssen Nutzer nicht die Stöpsel direkt berühren, sondern nur eine Region irgendwo rund um ihr Ohr. Sony nennt das „Wide Area Tap“.
Einen ersten Test findet Ihr hier.
Auch Alexa und Google Assistant werden unterstützt. Die Vorbestellung für 179,99 Euro in Schwarz und Weiß ist bereits gestartet. Ausgeliefert wird ab nächsten Dienstag.