Nach wie vor wird in vielen Unternehmen und auch privat Zoom genutzt.
Ein nützliches Feature dabei ist das Aufnehmen von Meetings, um sie später noch einmal Revue passieren zu lassen. Gerade bei wichtigen Besprechungen ist die Funktion extrem beliebt.
So nehmt Ihr Zoom-Meetings auf
Aber nicht jeder weiß, wie sie richtig genutzt wird und wie man nach dem Meeting an die Dateien kommt. Daher geben wir heute eine kleine Einführung in das Feature von Zoom.
Habt Ihr ein Zoom-Meeting gestartet, ist die Aufnahmefunktion nur zwei Klicks entfernt. Klickt einfach unten auf die Funktion „Aufzeichnen“ und stellt ein, dass die Aufnahme auf den Rechner gesichert werden soll. Nach dem Meeting wird die Aufnahme konvertiert und gesichert.
Finder-Standort wird direkt angezeigt
Anschließend wird der Finder geöffnet und zeigt Euch den Standort der Datei an. Diesen könnt Ihr in den Zoom-Einstellungen auch selbst bestimmen. Ebenfalls ist es möglich, über das Meeting-Menü der Zoom-App vor dem Start eines Meetings einzustellen, dass es direkt aufgezeichnet werden soll.
Ihr könnt dann einen Dienst wie WeTransfer nutzen, um die Datei an andere zu verschicken. Das ist im Falle WeTransfer bis zu einer Dateigröße von 2 GB gratis. Die wird erst bei mehrstündigen Meetings überschritten, reicht also in der Regel aus.
Alternativ gibt es auch die Option, die Aufnahmen direkt in eine Cloud zu sichern, dafür braucht Ihr aber einen zugehörigen Server und etwas technisches Geschick – für sporadisches Aufzeichnen eignet sich die oben beschriebene Methode deutlich besser!