Viele User hören beim Arbeiten am Mac so gut wie durchgehend Musik.
Allerdings nerven die Fenster der Musikapps auch gern mal im Arbeitsflow. Blogger John Voorhees hat zwei Programme entdeckt, die gegen dieses Problem helfen: Looking Glass und NepTunes.
Looking Glass: Minimalistische Apple-Music-Kontrolle
Erstere App funktioniert nur mit Apple Music, überzeugt dafür aber durch ein besonders schlichtes Design, gerade unter macOS Monterey. Im Dropdown-Menü des Icons in der Menüleiste befinden sich alle Infos zum aktuellen Song und Buttons zu Musiksteuerung sowie zum Öffnen von Apple Music.
Etwas voller ist es bei NepTunes, welches in der Pro-Version bei Bedarf in der Menüleiste direkt den aktuell wiedergegebenen Track anzeigt. Es funktioniert auch mit Spotify und verfügt über einen eigenen Miniplayer, sodass der von Apple Music bzw. Spotify nicht mehr bemüht werden muss.
NepTunes: Teurer, aber auch flexibler
Zudem wird last.fm unterstützt und es gibt globale Shortcuts zur Nutzung von NepTunes. Es ist die flexiblere, aber auch etwas teurere Variante. Beide Apps liefern aber für ihren Preis genug Features, dass sich ihre Anschaffung für Musikfans lohnt.