Apple wurde in Frankreich zu einer Strafzahlung von 1,1 Milliarden Euro verurteilt.
Im März 2020 hat die französische Wettbewerbs-Behörde das Urteil ausgesprochen. Apple wurde für schuldig befunden, illegal Vertriebsvereinbarungen abgeschlossen zu haben.
Regeln für Urteil verzerrt
Durch die Absprachen wurde laut den Erkenntnissen der Behörde verhindert, dass die Preise von Apple-Produkten auf dem Markt sinken. Apple gibt nun an, dass die Wettbewerbs-Regeln für das Urteil verzerrt worden sein sollen.
Berufungsverfahren läuft
Laut Apples Anwältin gäbe es politische Gründe für das Urteil. Auf Basis dieser Einschätzung von Cupertino läuft ein Berufungsverfahren, in dem Apple versucht, die Strafe abzuwenden. Ob das gelingen kann, ist momentan noch nicht abzusehen.