Steve Wozniak, der 1976 gemeinsam mit Steve Jobs und Ron Wayne Apple gegründet hat, meldet sich zu Wort.
„Woz“ zog sich 1985 aus dem Unternehmen zurück. Der 71-Jährige wird trotzdem bis heute offiziell als Apple-Mitarbeiter mit festem Gehalt geführt. Er steht Apple aber durchaus kritisch gegenüber. Nun lästert er übers iPhone 13:
“Ich habe das neue iPhone, aber ich kann den Unterschied zum Vorgänger nicht wirklich erkennen. Die Software, die drin ist, gilt auch für ältere iPhones, nehme ich an…“
Apple hat das iPhone 13 in Sachen Kameras, Bildschirm und Akkulaufzeiten zwar weiter verbessert. Aber allzu auffällig sind die Unterschiede tatsächlich nicht. Offenbar irritiert Wozniak vor allem, dass sich die neueste Version durch das unveränderte iOS 15 kaum anders anfühlt als das iPhone 12 von 2020. Außerdem ist Woz – durchaus nachvollziehbar – nicht begeistert, dass iPhones seit Jahren immer größer und schwerer werden:
„Die Größe macht mir Sorgen, aber ich studiere das nicht so genau. Mich interessiert nur, ob ein Produkt gut ist.“
Und weiter:
„Ich bin happy mit meinem iPhone 8. Es ist das gleiche wie das iPhone 7. Und ich finde es auch nicht anders als das iPhone 6.“
2017 beim iPhone X ließ er wissen, dass es das erste Apple-Handy sei, das er sich nicht gleich am Start-Tag zulegt habe…