Apple steht einmal mehr wegen des App Stores in der Kritik.
Dieses Mal geht es allerdings nicht, wie derzeit oft, um die Gebührenpolitik. Vielmehr wurde Apple zuletzt von Forbes indirekt beschuldigt, Google-Werbeanzeigen für Abo-Apps wie Tinder oder Babbel zu schalten, damit mehr User diese Abos abschließen.
Werbung wider Willen?!
Pikant laut Forbes: Die Entwickler wissen teilweise nichts davon und wollen das auch nicht – außerdem würden Tracking-Links genutzt werden, womit sie einverstanden sein müssten.
All das sei falsch dargestellt, so Apple jetzt in einem Statement, das Macrumors vorliegt. Entwickler hätten solchen Werbemaßnahmen durch Apple zugestimmt, indem sie ihren Lizenzvertrag unterschreiben.
Entwickler und Apple stünden in Kontakt
Zudem seien alle genannten Werbetaktischen typisch für die Branche und die Entwickler stünden mit Apple regelmäßig in Kontakt. Sie freuen sich über das Engagement des Unternehmens, so Apple weiter. Somit gebe es keinerlei Grund zur Aufregung.