Einen Tag vor dem Apple Event meldet sich Mark Gurman zu Wort.
iTopnews berichtet am Montag ab 18.30 Uhr im Liveticker vom Event. Parallel versorgen wir Euch wie gewohnt mit umfassenden Infos, News und Analysen rund um die Veranstaltung.
Der US-Blogger gilt als sehr gut vernetzt. So verwundert es kaum, dass er gerade alle Specs der neuen MacBook Pro Modelle 2021, die morgen ab 19 Uhr präsentiert wird, ausbreitet.
In der neuesten Ausgabe seines Newsletters „Power On“ erklärt Gurman, dass die neuen Geräte in den Größen 14 Zoll und 16 Zoll mit einer höher auflösenden Mini-LED-Display-Technologie erscheinen werden.
Unter Berufung auf einen Entwickler, der anonym bleiben will, sagt Gurman, dass die neuen Auflösungen von 3024 x 1964 und 3456 x 2334 bereits in App-Logdateien aufgetaucht seien.
Die neuen MacBook Pro Modelle werden auch die Rückkehr des MagSafe-Ladeverfahrens mit schnelleren Ladegeschwindigkeiten bringen. Das Ende der Touch Bar sei „wahrscheinlich“.
Zusätzlich zu MagSafe gebe es einen SD-Kartensteckplatz und einen HDMI-Anschluss. Interessanterweise fügt er hinzu, dass Apple „sogar darüber nachgedacht hat, einen USB-A-Anschluss in das MacBook Pro zurückzubringen, aber es sieht nicht so aus, als würde das Unternehmen dies letztendlich tun.“
Die 14-Zoll- und 16-Zoll-MacBook Pro-Modelle verfügen laut Gurman über 10 CPU-Kerne – davon acht Hochleistungskerne und zwei energieeffiziente Kerne.
Käufer werden zwischen Konfigurationen mit 16 Grafikkernen und 32 Grafikkernen wählen können.
Apple hat auch „Versionen der MacBook Pro Chips mit 32 GB und 64 GB Arbeitsspeicher in petto (statt 16 GB im M1).“
Wenn Apple jedem Chip einen eigenen Namen geben wolle, seien M1X und M1Z eine Möglichkeit, wobei das Z für die Option mit der besseren Grafikleistung stehe. Der oben erwähnte Entwickler verriet Gurman auch, dass neue MacBook Pro Chips in Protokollen unter den Namen M1 Pro und M1 Max aufgetaucht seien.
In der Zukunft plane Apple zudem „einen neuen Mac Pro in halber Größe, ein MacBook Pro im unteren Preissegment, ein MacBook Air im oberen Preissegment, einen Mac mini im oberen Preissegment und ein neuer größerer iMac.“