In Frankreich soll der Schwarzmarkt für Corona-Impfbescheinigungen florieren.
Ein neuer Report berichtet, dass für etwa 300 Euro ein gefälschter Impfpass inklusive digitalem Zertifikat erstanden werden kann. Letzteres entspricht dem EU-Format und ist somit in vielen Ländern gültig.
Nicht stattgefundene Impfungen werden eingetragen
Die Impf-Bescheinigung kommt von korrupten Ärzten, Apothekern oder anderen, die Zugang zum Impf-Portal haben und dort Injektionen eintragen können. So wird eine nicht stattgefundene Impfung einfach eingetragen.
Impfdosen werden weggeworfen
Damit die Impfungen mit den Beständen übereinstimmen, sollen sogar manchmal Impfdosen extra weggeworfen werden. Der Betrug kann so nur schwer überprüft werden.