Der Dienst Clubhouse hat Schritte ergriffen, um Nutzer in Afghanistan zu schützen.
Die Entwickler haben alle Biografie-Infos sowie Bilder afghanischer Nutzer deaktiviert. So sollen sie anonymer auftreten und nicht mehr so leicht im echten Leben auffindbar sein.
Schritte können zurückgenommen werden
Insgesamt sollen von diesen Schritt mehrere 10.000 Accounts betroffen sein. Sollte ein Nutzer nicht wollen, dass seine Daten entfernt werden, so kann er sie auch wiederherstellen lassen.
Außerdem erinnert Clubhouse daran, dass User unter einem Pseudonym aktiv sein können. Die Schritte sollen zusammen mit Experten auf den Feldern Menschenrecht und freie Meinungsäußerung ausgearbeitet worden sein, um Menschen in Afghanistan vor terroristischen Absichten der Taliban zu schützen.