In ein paar Wochen wird Apple das iPhone 13 vorstellen.
Während der vergangenen Tage gab es mehrere neue Berichte über die Specs und die Preise der Modelle. Konsens war dabei, dass Apple letztere wohl nicht anheben werde, weil seine Lieferketten trotz Corona fluppen.
TSMC erhöht die Preise
Dem widerspricht nun ein neuer Bericht der Digitimes. Weil Apples Haupt-Chiplieferant TSMC die Preise angezogen hat, muss Apple wohl doch auch diejenigen der kommenden iPhones erhöhen.
Ab Januar sollen bei TSMC Preiserhöhungen von knapp 20 Prozent greifen. Weil TSMC-Chips teilweise auch in anderen Apple-Produkten außer dem iPhone verbaut werden, könnten auch andere Lineups davon betroffen sein.
Keine konkreten Apple-Preispläne bekannt
Wie teuer genau die neuen iPhones werden sollen, weiß die Digitimes nicht. Aber einen Vergleichswert geben die Journalisten aus Asien an: Andere Firmen hätten aus ähnlichen Gründen die Preise ihrer Geräte um 5 bis 10 Prozent erhöht.