Schnell und günstig: AirTags-Hüllen aus dem 3D-Drucker

Besitzer eines 3D-Druckers können sich selbst AirTag-Cases bauen.

Dafür werden nur noch entsprechende Vorlagen für die Drucker aus der Thingiverse-Community benötigt. Diese findet Ihr problemlos auf der gut gemachten Website ThingIverse.

AirTags sofort lieferbar bei MediaMarkt

Bis zum fertigen Anhänger aus dem 3D-Drucker dauert es um die zehn Minuten, maximal. Einige empfehlenswerte 3D-Drucker findet Ihr z.B. bei Amazon:

ANYCUBIC 3D Drucker Mega Zero 2.0 Mit Heißem Bett und Magnetdruckbett, Update-Version Auxiliary Leveling FDM-Drucker Mit Magnetdruckbett,Unterstützung PLA/TPU/Holz/PETG, Druckgröße 220x220x250mm

ANYCUBIC I3 Mega S 3D Drucker, FDM 3D-Drucker mit Doppel-Z-Achse und Ultrabase-Druckbett, Druckgröße 210x210x205mm, geeignet für 1,75mm Filament

3D Drucker Offizieller Creality Ender 3 V2 mit 32 Bit Silent Board, Ender 3 Druckbett, Integriertem Strukturdesign und Lebenslaufdruck, 220x220x250mm, Aktualisierter Creality Ender 3

Bresser 3D Drucker mit WLAN und integrierter Kamera, inklusive EPA Filter für saubere Abluft, Spachtel, 2 Extruder-Düsen (1x Ersatz), 2 x PLA Filament (weiß, schwarz) zum sofortigen Start

Viele verschiedene Optionen verfügbar

Alles ist dabei, vom regulären Schlüsselanhänger bis hin zum Adapter für das Fahrrad. So werden kleine und große Objekte ins persönliche AirTags-Netzwerk integriert – und das günstig.

Denn trotz der Verfügbarkeit billigerer Cases ist die Herstellung des individuellen Tracker-Schutzes mit dem 3D-Drucker noch günstiger. Und dann könnte ja eher mal ein 4er-Pack neuer AirTags drin sein…