In den USA hat ein Kunde Apple verklagt, weil der Konzern seine Apple ID deaktiviert hatte.
Laut den AGB hat der Konzern das Recht, Nutzer-Accounts zu deaktivieren und die Daten zu löschen. Das betrifft auch Informationen über gekaufte Apps, Musik und mehr. Das wurde einem Mann aus den USA zum Verhängnis.
Zugriff auf 25.000 Dollar in Apps und Co. verloren
Der Amerikaner gibt an, insgesamt etwa 25.000 Dollar für digitale Inhalte bezahlt zu haben. Apple hat aus nicht bekannten Gründen sein Konto deaktiviert und gelöscht, wodurch alle Käufe verloren gingen.
Opfer will Schadenersatz
Price zieht nun vor Gericht und fordert von Apple Schadenersatz. Außerdem erklärten die Anwälte des Klägers, Apple müsse verpflichtet werden, dieses Verhalten einzustellen.
Gut zu wissen: In Deutschland dürfte der Konzern Kunden nicht ihre gekauften Inhalte sperren.