Das nächste Apple-Event steht vor der Tür. Von daher solltet Ihr vorsichtig sein.
Am 23. März könnte bereits ein virtuelles Frühjahrs-Event über die Bühne gehen – iTopnews.de berichtete. Verbesserte Nachfolger zahlreicher Geräte stehen in 2021.
Die „Nicht kaufen-Liste“
MacBook Pro: Das 13-Zoll-Modell mit Apples neuem M1-Chip dürfte noch dieses Jahr einen 14-Zoll-Nachfolger bekommen. Und im 16-Zoll-Pro werkelt derzeit noch veraltete Intel-Technik. Käufer sollten auf die neue Generation des MacBook Pro im eckigeren Design à la iPad Pro mit noch schnelleren M1X-Chips warten, die in den nächsten Monaten ansteht.
iMac Pro: Apples teuerster Desktop-Rechner (ab 5.499 Euro) wurde seit Dezember 2017 nicht mehr aktualisiert, und bietet mittlerweile zu wenig Leistung fürs viele Geld. Ein M1-Update ist überfällig.
Apple TV: Das HD-Modell (159 Euro) und die 4K-Variante (ab 199 Euro) sind seit 2015 bzw. 2017 unverändert. Ein neues Apple TV mit stärkerer Hardware, besserer Grafik und mehr Funktionen soll 2021 kommen.
iPad mini: Technisch veraltet, und ab 449 Euro teurer als Apples aktuelles und größeres Standard-iPad (ab 379 Euro). Ein mini mit dünnerem Rahmen ums Display und bis zu 9 Zoll könnte noch im März erscheinen.
HomePod: Der Siri-Lautsprecher, der nur per WLAN in Apple-Netzen funktioniert, blieb seit seiner Premiere Anfang 2018 unverändert. Hier lohnt es sich, abzuwarten, was Apple für einen Nachfolger plant.
AirPods: Die Standard-Variante der weißen Ohrstöpsel hat Apple letztmals vor zwei Jahren erneuert. Die dritte Generation dürfte bald kommen und mit Silikon-Aufsätzen besser im Ohr sitzen. Aktive Geräuschunterdrückung bleibt aber den AirPods Pro vorbehalten.
iPod touch: Der letzte iPod im Apple-Angebot, das „iPhone ohne Telefon“, ist im Smartphone-Zeitalter kein Kauftipp mehr – und ab 229 Euro auch zu teuer.
via zdnet