WhatsApp wird für die Pläne zum Start der neuen AGB kritisiert.
Wie bereits mehrfach berichtet, wird der Messenger am 15. Mai seine neuen Nutzungsbedingungen scharf stellen. Wer diesen nicht zustimmt, der kann nicht mehr chatten und telefonieren.
„Nutzer hat keine Wahl“
Das Bundeskartellamt hat diese Schritte nun kritisiert. Nutzer hätten keine richtige Wahl. Entweder sie stimmen der Datenfreigabe zu oder werden ausgesperrt: „Friss oder stirb“. Die Behörde befürchtet, dass sich der Konzern selbst Regeln setze.
Untersuchung in Vorbereitung?
Der Leiter des Bundeskartellamts sagt dazu:
„Kein Unternehmen darf die Macht haben, sich seine Regeln selbst zu setzen“.
Was nun passieren wird, ist noch offen. Ob eine Untersuchung gegen WhatsApp eingeleitet wird,, wollte der Behörden-Chef nicht kommentieren.