Die Displays des iPhone 12 stammen (noch) größtenteils von Samsung.
Dies aber laut Industriequellen nur deshalb, weil der taiwanische Hersteller BOE letztes Jahr Probleme bei der Lieferung hatte. OLED-Displays schafften es nicht durch interne Validierungstests.
Bessere Ertragsrate war notwendig
Für die Lieferungen für das iPhone 13 soll BOE mit der Touchpanel-Firma GIS zusammenarbeiten. Dafür muss aber die Ertragsrate des Herstellers besser sein.
Sie lag zuvor bei 20 Prozent, was Apples Ansprüchen nicht gerecht wurde. Mittlerweile ist die Qualität aber auf Augenhöhe mit der der Displays südkoreanischer Hersteller wie Samsung oder LG.
120 Hz Wiederholrate?
Für das iPhone 13 könnten dann sogar Bildschirme mit 120 Hz Wiederholrate verwendet werden, zumindest im Pro-Modell. Das werden wir dann spätestens im Herbst 2021 erfahren.