Gegen die Einsamkeit in Coronazeiten: Wie wär’s mit einem niedlichen Hausroboter?
In diesem Fall gucken wir mit einem Augenzwinkern wieder einmal über den Tellerrand.
Wer keinen Hund oder keine Katze halten will (oder halten darf), kann sich jetzt mit MOFLIN behelfen. Nach der Ankündigung auf der CES wurde die Entwicklung des kuriosen Gadgets auf Kickstarter jetzt durchfinanziert. Dort sammelten die Entwickler umgerechnet 514.000 Euro ein.
Tierische KI
Das Haustier sieht aus wie ein behaartes niedliches Etwas. Es kann sich bewegen und auf Interaktionen reagieren. Es erkennt dank künstlicher Intelligenz verschiedene Gefühlszustände – wie das Video unten sehr gut demonstriert.
Schlafen, interagieren und mehr
Das Gadget „schläft“ dann in seiner Lade-Hülle, um die Akkus wieder aufzutanken. Kickstarter-Unterstützer zahlen umgerechnet 330 Euro, um ein virtuelles Tier zu halten.