Mobile Werbung macht im iOS-Segment aktuell eine große Veränderung durch.
Denn Apple fragt in iOS 14 User bald explizit, ob sie ihre Daten für Werbetracking zur Verfügung stellen wollen und dafür eine IDFA-Werbe-ID genutzt werden darf. Auf diese Technologie bauen viele App-Macher, aber immer weniger User werden sie beliefern wollen.
Neue Allianz in der Werbebranche
Aus diesem Grund wurde nun eine „Post IDFA-Allianz“ von großen Werbefirmen wie Liftoff, Fyber, Chartboost, Singular, InMobi und Vungle gegründet. Erklärtes Ziel ist es, Entwicklern wie Werbekunden zu helfen, die neuen Maßnahmen zu verstehen und Alternativen zu nutzen.
Dafür wurde unter anderem die neue Webseite „No IDFA? No Problem.“ freigeschaltet. Sie bietet erste Anlaufpunkte, um sie über die anstehenden Änderungen in iOS 14 zu informieren.
SKAdNetwork als Alternative
Zu möglichen IDFA-Alternativen zählt unter anderem das auch von Apple beworbene SKAdNetwork-Framework. Es schützt private Daten von Usern besser als die IDFA-Struktur.