Eine Studie hat sich Smartphone-Preisen in den USA gewidmet.
Für den dortigen Markt – aber damit auch repräsentativ für die Welt – kam heraus, dass iPhones noch nie so teuer waren wie jetzt. Im Schnitt gaben Kunden 873 US-Dollar für ihr Apple-Smartphone aus.
Über 100 US-Dollar teurer als 2007
Noch vor einem Jahr lag der Durchschnittskurs bei 809 US-Dollar. Als das iPhone 2007 startete lag der Wert (inflationsbereinigt) bei ca. 750 US-Dollar.
Es gibt also nach wie vor noch günstigere iPhone-Modelle zu haben, aber immer User haben zum Einen die hohen Preise der Flaggschiffe akzeptiert oder interessieren sich einfach für ihrer Premium-Funktionen. So oder so ist aber klar: Apple profitiert davon, denn nach wie vor ist das iPhone die Haupteinnahmequelle des Unternehmens.