Das iPhone 12 mini verkauft sich derzeit nicht sehr gut.
Der Erfolg des kleinsten neuen iPhone 12 ist derart bescheiden, dass Apple seine Produktionspläne umstellt. Statt zwei Millionen iPhone 12 mini werden zwei Millionen iPhone 12 Pro hergestellt – iTopnews.de berichtete.
EU und USA kein optimaler Zielmarkt
Ein weiterer Report besagt nun, dass der geringe Verkaufserfolg des kleinen iPhones in der Corona-Pandemie begründet sei. Apple zielt mit dem Gerät auf einen Part des EU- und USA-Markts, der aber aktuell sein Geld woanders investiert oder spart.
Zugleich sind in China große Geräte beliebt – und das Land weniger von der Pandemie betroffen. Daher könnte sich dort das iPhone 12 Pro so gut verkaufen, wie es das aktuell tut. Wieder einmal zeigt die Corona-Pandemie also, wie unterschiedliche Kulturen unterschiedlich auf eine solche Krise reagieren und welchen Einfluss dies auf ihre Kaufkraft hat.