Apple hat soeben eine Update-Lawine für alle User veröffentlicht.
iOS 14.3, iPadOS 14.3, watchOS 7.2 und tvOS 14.3 sind da. Ihr könnt den Download anstoßen. Auch macOS Big Sur 11.1 steht bereit für alle User.
iOS 14.3: Das ist alles neu
Das Update dreht sich vor allem um die neuen AirPods Max und Apple Fitness+. Die neuen großen Kopfhörer von Apple mit Hi-Fi-Sound und adaptivem EQ benötigen die neue Version.
Apple Fitness+ legt mit iOS 14.3 seinen internationalen Start hin. Es kann ab sofort in Australien, Kanada, Irland, Neuseeland, Großbritannien und den USA abonniert werden. In der neuen Fitness-App könnt Ihr Workouts und Trainer von Fitness+ entdecken und Empfehlungen erhalten. Auch kuratierte Playlists zum Training gibt es.
Ebenfalls nennenswert ist die Einführung von Apple ProRAW: Das Format, das mit dem iPhone 12 Pro kompatibel ist, bedeutet noch mehr Flexibilität beim Aufnehmen und vor allem Bearbeiten von Fotos mit Apple-Smartphones.
Außerdem gibt es im App Store jetzt Datenschutzinformationen auf den einzelnen App-Seiten, das Entdecken und Ansehen von Apple Originals (Serien und Filme) ist leichter und mehr.
watchOS 7.2: Das ist neu
Apple Fitness+ ist, wie auf dem Foto oben zu sehen, auch für die Watch verfügbar. Außerdem wurde an Bugfixes geschraubt, Brailledisplays mit VoiceOver werden unterstützt und die EKG-App startet in Taiwan.
macOS Big Sur 11.1: Das ist neu
Die meisten oben genannten Neuerungen gelten auch für die neue Version von macOS. Dort wie auf den mobilen Systemen steht in Safari jetzt übrigens die Suchmaschine Ecosia als Option für die Standard-Funktionalität bereit. Zudem werden folgende Probleme behoben:
- Nach der Aktualisierung von macOS Catalina wurde QuickTime Player beim Öffnen eines Films mit einer Timecode-Spur in bestimmten Fällen geschlossen
- Der Bluetooth-Verbindungsstatus wurde im Kontrollzentrum nicht angezeigt
- Höhere Zuverlässigkeit beim automatischen Entsperren des Mac mit der Apple Watch
- Das Trackpad-Scroll-Tempo kann auf MacBook Pro-Modellen schneller als erwartet sein
- Bei Mac-Computern mit M1-Chip erfolgte die Anzeige auf dem LG UltraFine 5K Display in bestimmten Fällen fälschlicherweise mit 4K-Auflösung