Mittlerweile gibt es in Deutschland kaum noch einen Menschen, der nicht regelmäßig im Internet surft.
Tatsächlich liegt der Anteil inzwischen deutlich über 90 % und Menschen aller Altersklassen nutzen das World Wide Web für die unterschiedlichsten Zwecke. Allerdings fühlt sich nicht jeder dabei wohl und einige von Euch haben große Sorge, dass beispielsweise ihre Daten in die falschen Hände geraten.
Unberechtigt ist diese Sorge nicht, aber wer einige Sicherheitsvorkehrungen beachtet, muss sich in der Regel keine Gedanken machen. Aus diesem Grund haben wir in diesem i-mal-1 fünf Tipps für sorgenfreies Surfen zusammengetragen. Auf ein sicheres Internet!
1. Nutzung eines VPN-Anbieters
VPN-Anbieter werden in erster Linie mit Ländern in Verbindung gebracht, wo eine strenge Zensur des Internets vorliegt und diese somit unerlässlich sind, um ohne größere Einschränkungen surfen zu können. Doch unabhängig davon macht es Sinn, einen VPN-Anbieter wie den auf cyberghostvpn.com zu nutzen.
Schließlich ermöglicht VPN nicht nur anonymes Surfen und Downloaden, sondern schützt auch die persönlichen Daten vor Hackern. Da eine VPN-Verbindung bereits für wenige Euro im Monat zu haben ist, gibt es keinen Grund, darauf zu verzichten.
Das gilt selbst für Nutzer der unterschiedlichen Apple Produkte. Solche sind zwar in der Regel sicherer als Produkte anderer Hersteller, aber ein Risiko von Cyberattacken liegt dennoch vor.
2. Regelmäßige Updates von Betriebssystem und Browser
Updates können zugegebenermaßen etwas nervig sein, aber sie sind wichtig, damit keine Sicherheitslücken entstehen. Das gilt vor allem für Betriebssysteme und Browser. Sofern diese nicht auf dem aktuellen Stand sind, haben es Hacker um einiges leichter.
Schon oft kam es aufgrund fehlender Updates zu Cyberangriffen. Sobald ein neues Update zur Verfügung steht, solltet Ihr also nicht zu lange warten, sondern dieses schnellstmöglich ausführen.
3. Verwendung sicherer Passwörter
Eigentlich sollte es klar sein, aber noch immer gibt es viele Menschen, die keinen großen Wert auf die Nutzung sicherer Passwörter legen. Passwörter wie 123456 und vergleichbare risikoreiche Kennwörter sind leider keine Seltenheit. Allerdings werden solche Passwörter durch Bots – ein beliebtes Instrument von Hackern – leicht entschlüsselt und stellen somit keine Hürde für Cyberkriminelle dar.
Es ist daher ratsam, immer sichere Passwörter zu nutzen. Solche enthalten im besten Fall sowohl Groß- als auch Kleinschreibung sowie Sonderzeichen und Zahlen. Des Weiteren sollte nicht immer dasselbe Passwort genutzt werden. Aus Sicherheitsgründen ist es besser, immer verschiedene Passwörter zu verwenden.
4. Sensible Daten nur über SSL
Es gibt immer wieder Situationen, wo Ihr sensible Daten im Internet eingeben. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn Ihr in einem Onlineshop etwas bestellen wollt und dafür die Daten Eurer Kreditkarte nutzt. Im Grunde ist das möglich, aber eine Eingabe sollte ausschließlich über eine sichere Verbindung beziehungsweise SSL-Verschlüsselung erfolgen. Liegt eine solche Verschlüsselung nicht vor, ist das Risiko eines Datendiebstahls zu hoch.
5. Vorsicht vor fragwürdigen E-Mails
Viele Cyberkriminelle nutzen E-Mails, um dadurch an persönliche Daten zu gelangen oder unbemerkt Schadsoftware zu installieren. Daher ist bei fragwürdigen E-Mails – unter anderem bei unbekanntem Absender – höchste Vorsicht geboten.
Auf darin enthaltene Anhänge oder Links zu klicken, ist ein absolutes Tabu. Generell solltet Ihr solche E-Mails immer unverzüglich löschen, da selbst das Aufrufen nicht ganz risikolos ist.