Nach Apple Music, Spotify, Tidal und Deezer mischt ein weiterer Musik-Streamingdienst in Deutschland mit.
Moodagent, im dänischen Kopenhagen zuhause, ist hierzulande gestartet und will sich von der Konkurrenz durch die Personalisierung des Angebots absetzen.
„Künstler zu den Usern bringen“
Man wolle nicht nur Musik zu Kunden bringen, sondern auch Künstler zu ihren Hörern, erkläaren die Macher. Motto: „Hör, was du fühlst.“
Moodagent hat dazu eine eigene Technologie patentiert, die invididuelle Hörprofile erstellen soll, um „einzigartige Playlists, basierend auf dem jeweiligen Musikgeschmack“ zu erstellen.
Bis zu 45 Tage kostenlos im Test-Abo
Playlists heißen bei Moodagent daher Moodagents. Mit einem Stimmungsregler können Kunden die Moodagents nach Belieben anpassend – von „verliebt“ bis „wütend“. Die Playlists werden dann im Hintergrund sofort angepasst.
Wie die Konkurrenz verlangt Moodagent 9,99 Euro pro Monat und ist komplett werbefrei. Wer Moodagent antesten will, kann zunächst „für bis zu 45 Tage“ ein kostenloses Test-Abo buchen.