Verbraucherschützer fordern, dass Apple auch in Europa iPhone-Käufer entschädigt.
Nachdem 2017 bekannt wurde, dass Apple ältere iPhone-Modelle per Updates langsamer gemacht hatte, um angeblich die Performance des Akkus zu optimieren, hagelte es Kritik und Klagen. In den USA musste der Konzern bereits mehr als 500 Millionen US-Dollar an Kunden rückerstatten und hatte jüngst erst einen Prozess durch Zahlungen eingestellt – iTopnews.de berichtete.
2 Länder haben bereits geklagt
In Belgien und Spanien sind nun neue Klagen eingegangen. Auch in weiteren europäischen Ländern sollen ähnliche Anstrengungen folgen. Italien und Portugal sollen die nächsten Länder mit Sammelklage sein.
Ziel ist es, für jeden betroffenen iPhone-Käufer eine Kompensation von mindestens 60 Euro zu erreichen. Eine außergerichtliche Einigung mit Apple war bisher leider nicht erzielt worden, somit kommt es wohl zu Prozessen.