Ein neuer Report prophezeit dem neuen Mac Mini einen guten Absatz.
Viele Videoeditoren nutzen weiterhin alte Mac Pro Modelle. Der neue Mac Mini ist deutlich günstiger und könnte somit die alten großen Desktops ablösen.
Hollywood begrüßt den Mac mini mit M1 und lobt. Dies seien „die besten Nachrichten von Apple seit zehn Jahren.“ Michael Cioni, Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, erklärte gegenüber dem Fachmagazin Hollywood Reporter, die Ankündigung zeige, dass Apple sich immer noch um kreative Profis kümmere.
Mac Mini günstiger als Mac Pro Upgrade
Zahlreiche große Filmfirmen haben ihre alten Mac Pros mehrfach mit mehr Arbeitsspeicher und schnelleren Prozessoren ausgestattet. Ein neuer Mac Mini wäre günstiger, sagt der Film-Produzent Harry B. Miller III.
Viele Firmen ersetzen ihre alten Macs
Ein kritischer Faktor bleibt die Leistung. Einfache Workloads kann der Mac Mini gut ausführen. Wie er sich dann aber bei größeren Projekten schlagen wird, muss sich noch zeigen:
Harry B. Miller III glaubt, das Interesse könne „riesig werden. Der größte Teil der Bearbeitungsbranche arbeitet mit alten Macs. Es scheint mir, dass der Mac mini mit diesem neuen Chip all diese alten Einheiten leicht und ziemlich günstig ersetzen könnte. Die Branche führt computerverarbeitungsintensive Aktionen aus. Wir müssen sehen, ob dieser neue M1-Chip das beschleunigt. Er sollte…“
Das kosten die neuen Geräte mit M1-Chip
- MacBook Air (8 GB RAM, 256 GB SSD): 1100,50 Euro
- MacBook Air (8 GB RAM, 512 GB SSD): 1363,70 Euro
- MacBook Pro (8 GB RAM, 256 GB SSD): 1412,45 Euro
- MacBook Pro (8 GB RAM, 512 GB SSD): 1636,65 Euro
- Mac mini (8 GB RAM, 256 GB SSD): 778,85 Euro
- Mac mini (8 GB RAM, 512 GB SSD): 1003,05 Euro