Eine Datenbank mit Millionen an Profildaten sozialer Medien ist online gefunden worden.
Ihre Existenz wurde von The Next Web offengelegt. Mit Webscraping als Taktik des Auslesens öffentlicher Profildaten wurde diese große Informationsquelle erstellt – es wurden keine Accountdaten gehackt.
235 Millionen Datensätze frei zugänglich
Dennoch: Daten von 235 Millionen Accounts (YouTube, TikTok und Instagram) lagen lange ohne Passwortsicherung im Netz. Auch wenn sie nicht manipuliert werden konnten, ist das trotzdem eine große Nummer.
Denn 20 Prozent der User hatten ihre Telefonnummer und Mailadresse offen preisgegeben. Mit solchen Informationen können sich Hacker durchaus in andere Accounts einloggen und weitere persönliche Daten stehlen.