Apple soll laut einem texanischen Gericht hohe Strafzahlungen leisten.
Sie gründen auf dem Urteil, dass die Firma Patente für 4G- und LTE-Konnektivität verletzt habe. Schadensersatz soll vor allem an die Firma PanOptis, aber auch andere Unternehmen gezahlt werden.
Fünf Patente angeblich verletzt
Fünf Patente sollen in mehreren iPhones verletzt worden sein. Die 506,2 Millionen US-Dollar, die Apple zahlen soll, entstanden auf Basis der verkauften Geräte mit Funktionen, die diese Patente beschreiben.
Apple kritisierte das Gericht für seine Entscheidung und ließ verlauten: „Wir danken der Jury für ihre Zeit, sind jedoch enttäuscht über das Urteil und planen, Berufung einzulegen. Klagen wie diese von Unternehmen, die Patente nur zur Belästigung der Branche erwerben, dienen nur dazu, Innovationen zu unterdrücken und den Verbrauchern zu schaden.
Cupertino wird sich also gegen das Urteil wehren. Wann der Prozess in die nächste Runde geht, ist noch unklar.