Aktuell werden Vorwürfe gegen Xiaomi erhoben. Es geht um die Verletzung der Privatsphäre.
Der chinesische Smartphone-Hersteller installiert einen eigenen Web-Browser auf seinen Geräten. Dieser speichert alle Seitenaufrufe und Suchen. Mit diesen Daten könnten Profile über einzelne Nutzer erstellt werden.
Nutzerdaten auch im Inkognito-Modus gespeichert
Diese Daten werden automatisch gesammelt und an chinesiche Server übertragen. Es spielt dabei keine Rolle, welche Suchmaschine verwendet wird. Auch ein Surfen im Inkognito-Modus ändert daran nichts.
Fehler inzwischen behoben
Xiaomi hat nach dennVorwürfen kurzfristig ein App-Update bereitgestellt, über das das Daten-Sammeln deaktiviert werden kann.
In einem Blog-Eintrag erklärt Xiaomi ein paar interessante technische Hintergründe zu dem Problem und gibt sich betont unschuldig…