In den USA setzen viele Krankenhäuser in der Corona-Krise auf iPads im medizinischen Kontext.
WIRED berichtet darüber in einer längeren Reportage. Im Fokus steht dabei vor allem die Tatsache, dass das iPad hilft, Kontakt zwischen Pflegepersonal und Erkrankten bei gleichbleibender Behandlungsqualität zu reduzieren.
Zustandsüberwachung und Familientelefonate
Krankenhäuser haben immer öfter iPads in Patientenzimmern installiert, über die das Personal den Status via Videoapps überwachen können. Auch Telefonate von Familienangehörigen mit sterbenden Patienten werden so ermöglicht.
Des Weiteren kann medizinisches Personal auch von zu Hause aus mit Patienten in Kontakt treten, wenn sie wegen Corona-Verdacht isoliert werden. All das hilft beim Aufsparen wertvoller medizinischer Ausrüstung wie Schutzmasken für den Ernstfall – und hilft zugleich, die Ausbreitung zu verlangsamen.