Viele Twitter-User hocken wie Ihr daheim. Ein neuer witziger Trend macht sich breit.
Unter dem Hashtag #tussenkunstenquarantaine zeigen kreative Köpfe auf Twitter, wie sie bekannte Kunstwerke, Statuen oder ähnliches in der heimischen Wohnung nachstellen.
Kunstwerke zu Hause nachstellen
Mit einfachen Mitteln wird dabei versucht, ein ähnlich aussehendes Bild zu erzeugen. So wird Toilettenpapier zur Perücke oder eine Decke kurzerhand zu einem Umhang.
Über diesen Link gelangt Ihr auf Twitter zu den Ergebnissen, die der Hashtag hervorbringt. Sehr sehenswert. Hier mal drei unserer Favoriten:
Heute schicken wir unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin @MariannaVclv aus dem #HomeOffice in #berlin in die #artchallenge #tussenkunstenquarantaine
Grundlage ihrer Performance:
„Der Büchernarr“ von Carl #spitzweg#KulturBB und herzliche Grüße nach Holland! 📚😎🖼 pic.twitter.com/FNzxwaGqZs— Förderverein Museum Schloss Lübben (@MuseumLubben) March 30, 2020
#tussenkunstenquarantaine #betweenartandquarantine was man so macht im #HomeOffice mit @LauraMa52083602 pic.twitter.com/TvJGl9D6JZ
— Moana vom Meer (@moana_vom_meer) April 1, 2020
Zweiter Versuch, diesmal mit Haushaltsgegenständen #tussenkunstenquarantaine pic.twitter.com/oakgp3u97K
— Jo Friede (@FriedeJo) March 31, 2020