Apple arbeitet daran, eigene Prozessoren in Macs zu verbauen.
Sowohl neue Laptops als auch Desktop-Rechner mit hauseigenen Chips auf ARM-Basis, ähnlich denen in iPhones und iPads, sind wohl geplant. Der Experte Ming-Chi Kuo spricht in einer Investorennotiz nun von einem konkreten Zeitplan.
Reduzierte Prozessor-Kosten
2021 sollen die ersten Modelle schon auf den Markt kommen. Sie sollen Macs weiter von Windows-Rechnern absetzen und Apples Kosten für die Prozessoren um 40 bis 60 Prozent reduzieren.
Außerdem sollen 2022 die ersten Macs mit Unterstützung für USB 4 kommen. Für dessen Integration mit den neuen ARM-Chips soll ASMedia Technology aus Taiwan verantwortlich sein. Genaue Modelle, die im kommenden Jahr derart umgerüstet werden könnten, nennt Kuo aber nicht.