Ein spekulatives Gerücht zum kommenden iPhone 12 macht die Runde.
Interne Quellen haben gegenüber Nikkei gesagt, dass Apple über eine Verschiebung des Starttermins des iPhone 12 nachdenke. Grund dafür ist natürlich die derzeitige Corona-Krise.
„Praktische Hürden“ im Weg?
Sowohl die dadurch angespannte internationale Lage als auch „praktische Hürden“ in Sachen Bauteilbeschaffung würden einem flüssigen Launch im Weg stehen. Im Gespräch sei eine Verschiebung von mehreren Monaten.
Eine Entscheidung würde spätestens im Mai getroffen werden – sofern Apple tatsächlich darüber nachdenkt. Gene Munster von Loup Ventures zum Beispiel hält schon das für fragwürdig.
iPhone-Planung läuft immer über viele Jahre
Er erinnerte Investoren daran, dass Apple iPhones nicht im Laufe eines Jahres konzipiere und baue, sondern über drei bis vier Jahre. Entsprechend sehe er keinen Grund dafür, warum das iPhone 12 nicht derart komplett vorgeplant wurde, dass es nicht im Herbst erscheinen könne.