Neue Zahlen von Analysten werfen ein Licht auf Apples Situation in China.
Sie stammen von UBS und betreffen die iPhone-Verkäufe im Januar. Demzufolge wurden 28 Prozent weniger Geräte in China verkauft als im Dezember.
Keine drastischen Rückgange verzeichnet
Generell ist ein Rückgang vom letzten Monat des Weihnachtsquartals ins neue Jahr nichts besonderes, da die Nachfrage im Januar natürlich immer geringer ist. Dennoch ist er größer als sonst.
Aber es gibt auch gute Nachrichten: Im Jahresvergleich seien 5 Prozent mehr iPhones im Januar verkauft worden als 2019. Vor einem Jahr herrschten schwierige Bedingungen aufgrund des Handelsstreits zwischen den USA und China. Die damals daraus resultierenden schlechte Ergebnisse hat die aktuelle Problemlage rund um das Coronavirus (noch) nicht entstehen lasen.