Die Auswirkungen des Coronavirus auf die iPhone-Produktion sind geringer als befürchtet.
Alle Zulieferer von Apple haben heute angekündigt, trotz der Krise um das Coronavirus am 10. Februar wieder die Produktion in vollem Ausmaß zu starten.
„Nur geringfügige Auswirkungen“
Unter anderem betont Foxconn, das Coronavirus habe nur „geringfügige Auswirkungen“, da Foxconn auch in Vietnam, Indien und Mexiko produziert.
Vor allem war befürchtet worden, dass das iPhone 9, in der Gerüchteküche auch SE2 genannt, von Produktions-Ausfällen betroffen sein könnte. Das neue Low-Cost-Modell könnte im März präsentiert werden.
Mehr als ein Lieferant
Da Apple seine Lieferkette deutlich spezifiziert und sich nicht auf einen einzigen Lieferanten verlässt, dürfte der erneute Produktionsstart am 10. Februar den Gesamtzeitplan kaum umwerfen.