Foxconn kämpft aktuell mit einem Betrugsfall rund um defekte iPhone-Bauteile.
Nicht alle produzierten Teile können auch verwendet werden. Manche entsprechen nicht den Qualitätsstandards und müssen zerstört werden. Doch genau das sollen einige Foxconn-Angestellte nicht gemacht haben.
iPhones aus defekten Bauteilen
Über einen Zeitraum von etwa drei Jahren soll eine Gruppe Angestellte diese Teile gesammelt und zu iPhones zusammengebaut haben. Diese wurden dann als Originale verkauft.
Hohe Schäden entstanden
So sollen insgesamt etwa 43 Millionen Dollar Schaden entstanden sein. Apple ist bereits im Juni dieses Jahres darüber in Kenntnis gesetzt worden sein. Offiziell will sich Foxconn bisher nicht zu den Zwischenfällen äußern.