TSMC, der iPhone-Chip-Zulieferer, hat seine Gedanken zu Moores Gesetz geteilt.
Moores Gesetz besagt, dass sich die Anzahl an Transistoren pro Fläche alle zwei Jahre verdoppelt. Das bedeutet, dass immer komplexere Schaltungen auf der gleichen oder sogar einer kleineren Fläche möglich werden.
Weiterhin große Leistungssteigerungen
Da sich dies jedoch nicht ewig fortsetzen lässt, stellt sich die Frage, wann Moores Gesetz endet. TSMC meint in einem Blog-Post mit dem Titel „Moore’s Law is not Dead“, dass die Faustregel weiterhin Gültigkeit habe.
Moores Gesetz spricht von Transistoren pro Fläche
Prozessoren werden nicht schneller im Sinne von schnelleren Taktfrequenzen. Stattdessen werden sie schneller, da mehr dedizierte Hardware auf gleicher Fläche ermöglicht wird – was auch Moores Aussage ist.