Apple sieht sich einer neuen Klage bezüglich des MacBook ausgesetzt.
In der Klageschrift heißt es, dass ein MacBook und das dazugehörige Ladegerät Verbrennungen am linken Fuß der Klägerin hinterlassen haben sollen.
Geräte bereits defekt verkauft
Die Anwälte behaupten, das MacBook sei bereits defekt verkauft worden. Es habe eine unangemessen hohe Gefahrenquelle für die Käuferin dargestellt. Apple solle von dem Problem gewusst, aber nicht entsprechend darauf hingewiesen haben.
Schadensersatzzahlungen von Apple gefordert
Die Klägerin will die Beauftragung von Anwälten auch damit rechtfertigen, dass „Spuren der Verbrennungen“ angeblich für immer sichtbar blieben.
Die Klägerin fordert nun Schadensersatz und weitere Ausgleichszahlungen von Apple. Wie viel verlangt wird, ist nicht bekannt. Der geforderte Betrag soll aber höher sein, als ihn US-Gerichte eigentlich einfordern können.