Auch Spotify erinnert heute an den Start der Apollo 11 vor 50 Jahren.
Zu diesem Anlass haben die Datenfüchse beim Streaming-Dienst einige interessante Fakten über die Beziehung von Musikern zum bekanntesten Himmelskörper nach der Sonne zusammengesucht.
Spannende Infografik
Die Ergebnisse könnt Ihr hier in einer englischen Infografik begutachten. Einige Daten teilt Spotify darüber hinaus auch schriftlich mit.
So etwa, dass es über 185.000 Songs in der Datenbank des Dienstes gibt, die das Wort „Moon“ (engl. für Mond) im Titel tragen. Die meistgestreamten Songs auf Spotify, die „Moon“ im Titel haben sind ohne feste Reihenfolge:
„Bad Moon Rising“ – Creedence Clearwater Revival
„Talking to the Moon“ – Bruno Mars
„Fly Me To The Moon (In Other Words)“ – Frank Sinatra, Count Basie
„Moonlight“ – Ariana Grande
„Man On The Moon“ – R.E.M.
„Walking On The Moon“ – The Police
„Runnin‘ Outta Moonlight“ – Randy Houser
„Moonage Daydream“ – David Bowie
„Moondance“ – Van Morrison
„Can’t Fight The Moonlight“ – LeAnn Rimes
„Moonlight“ – Grace VanderWaal
„Mwaka Moon“ – Kalash, Damso
„Get You The Moon (feat. Snøw)“ – Kina, Snøw
„Dancing in the Moonlight“ – Toploader
„Harvest Moon“ – Neil Young
„Dancing In The Moonlight (feat. NEIMY)“ – Jubël
„The Killing Moon“ – Echo & the Bunnymen
„Pink Moon“ – Nick Drake
„Bark at the Moon“ – Ozzy Osbourne
„My Moon My Man“ – Feist
Fakten zu Musik in der Raumfahrt
Außerdem gibt es fünf Fakten zu Musik in der Raumfahrt. Unser Favorit:
Während der Apollo-11-Mission hatte die Flugbesatzung keine Zeit für eine Jam-Session, allerdings hatten sie Mixtapes dabei, die der kürzlich verstorbene Plattenmanager Mickey Kapp speziell für sie angefertigt hatte. Auf dem Mixtape für den Astronauten Buzz Aldrin waren Songs wie Barbra Streisands „People“ and Glenn Campbells „Galveston“.
Die weiteren Fakten und alles andere rund zum Thema findet Ihr bei Interesse hier bei Spotify For the Record.