Mit WebKit sucht Apple aktuell einen Mittelweg zwischen Werbe-Tracking und Privatsphäre.
Privatsphäre ist ein großes Thema. Allerdings finanziert sich ein Großteil des Internets durch Werbung. Ohne diese könnten viele Websites nicht mehr betrieben werden.
Identifizieren nicht mehr so einfach möglich
Nutzer sollen in WebKit so nicht mehr durch Klicks auf Werbungen identifiziert werden können. Auf Seiten sollen nicht mehr beliebig viele Werbungen eingebettet werden können.
Wenige Drittanbieter involviert
Außerdem will Apple so viele Drittanbieter wie möglich loswerden. Die Daten sollen durch möglichst wenige Hände gehen. In einem Blog-Post geht der Konzern im Detail auf die vorgeschlagenen Neuerungen ein.