Vor allem Kunden der DKB und der ING hoffen auf Apple Pay in Deutschland.
Für ING-Kunden gibt es nun ein hoffnungsvolles Zeichen: Die niederländische Division der ING hat bestätigt, dass Apple Pay in Kürze in den Niederlanden angeboten wird. Nachzulesen ist das auf der offiziellen ING-Website:
„Bald können Sie mit Ihrem Apple-Gerät wie Ihrem iPhone, iPad oder der Apple Watch bezahlen. Toll, du hast alles immer bei dir! Suchen Sie also nie wieder nach Ihrer Brieftasche.“
Die technischen Voraussetzungen, Apple Pay anzubieten, sind also bei unseren Nachbarn keine Hürde mehr. Somit dürfte der Apple-Pay-Support auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Hierzulande läuft es etwas schleppender mit neuen Banken: Die Sparda-Bank West, die Sparda-Bank Baden-Württemberg und die Sparda-Bank München haben gerade informiert, dass Apple Pay über das Hintertürchen VIMPay eingeführt wird. Sparda schreibt:
„Die digitale Mastercard lässt sich auch in alle aktuellen Wallet-Apps der bekannten großen Provider integrieren. Je nach Smartphone oder Smartwatch der Kunden können sie auf diese Weise mit VIMpay auch Apple Pay, Google Pay oder Garmin Pay benutzen. Da es sich bei der virtuellen Mastercard um eine reine Guthabenkarte handelt, kann das Konto beim Shopping nicht ins Minus rutschen. Das Jahreslimit ist auf 2.500 Euro begrenzt.“
Zusätzlich ermöglicht es die „Schnell-Aufladefunktion für die VIMpay-Mastercard“, bis zu 100 Euro in Echtzeit auf die VIMpay-Karte zu laden.