Auch Intel arbeitet seit einiger Zeit an Software für selbstfahrende Autos.
Dass dies ein komplexes, aber auch riskantes Thema ist, zeigt die Geschichte von Apples Autoprojekt „Titan“. Dort wurden Anfang des Jahres 200 Stellen gekürzt – iTopnews.de berichtete.
„Dutzende“ Stellen bei Intel gestrichen
Ähnliches ist jetzt auch bei Intel passiert. Die Rede ist von „Dutzenden“ gestrichenen Jobs. Intel will den Mitarbeitern nach eigenen Angaben helfen, andere Positionen innerhalb des Unternehmens zu finden.
An anderer Stelle wird aber auch in Autosoftware investiert: Intel hat über ein Tochterunternehmen ein kalifornisches Startup aus der Branche übernommen. Es verarbeitet 3D-Kartenmaterial, das mit der LiDAR-Technologie aufgenommen wurde.
Diese Technologie benutzt auch Apple – Intel und Cupertino scheinen im Auto-Sektor also immer mehr so etwas wie Konkurrenten zu werden.