„Ein Insider“ plaudert in einem neuen Report darüber, wie Apple intern angeblich mit Fehlern in iOS und macOS umgeht.
Kein System ist fehlerfrei. Apple bietet eine eigene Sonderseite, auf der Bugs in iOS und macOS gemeldet werden können. Ein Angestellter, so heißt es, prüfe die Fehler-Meldungen und ordne sie zu.
Meist werde das Beheben des Fehlers demjenigen zugeordnet, der ihn eingebaut hat. Häufig fehle es jedoch an Zeit und Motivation, sich darum zu kümmern. Bugs, die nicht gravierend seien, würden laut dem Report des Portals CorbinsTreeHouse meist auf unbestimmte Zeit offenbleiben.
„Manche Fehler werden nie behoben“
Es komme auch vor, dass Fehler einfach nicht zugewiesen würden und komplett unbearbeitet blieben. Drittentwickler würden außerdem meist nicht alle Infos zu Bugs erhalten. Das mache die Behebung vieler Bugs schwerer.