WhatsApp hat extrem viele Nutzer – und einige von ihnen sind bedauerlicherweise Betrüger.
Der Dienst gibt jedoch sein Bestes, um Spam-Nachrichten solcher Accounts an fremde User einzudämmen. Es werden verschiedenste Informationen zusammengetragen, um sie zu erkennen und zu sperren.
Nachrichten müssen nicht analysiert werden
Größte Hürde dabei: Alle versendeten Nachrichten sind verschlüsselt. Damit hat WhatsApp selbst keinen Zugriff auf sie. Der Dienst verwendet deshalb allgemein zugängliche Informationen über den Sender, um dessen Glaubwürdigkeit zu bewerten, wie TheNextWeb zusammenfasst.
Sie werden an drei kritischen Momenten der Nutzung ausgewertet: bei der Account-Registrierung, dem tatsächlichen Versenden von Nachrichten und wenn User negatives Feedback über bestimmte Kontakte melden.
Maschinelles Lernen gegen Spam-Accounts
Dank maschinellem Lernen können so immer mehr Spam-Profile immer effektive entdeckt und gesperrt werden. Jedes Monat müssen aktuell rund zwei Millionen Spam-Accounts dran glauben.